MAIN URLAUB HAT DREI ECKEN und ist, eingebettet ins Fränkische Weinland, ein Paradies für Wanderfreunde. Unter den unterschiedlichen Wanderrouten – von leicht über mittelschwer bis anspruchsvoll, kurz oder lang – findet sich für jeden das richtige Angebot. Gespickt mit spektakulären Ausblicken und kulturellen Höhepunkten, die jedem Ausflug einen besonderen Charme verleihen, lässt man sich unterwegs die regionale Küche schmecken und entdeckt die faszinierende Mischung aus Natur und Geschichte.
Der Wanderweg „Feldbrunnen“ führt durch Frickenhausen vorbei an der Madonna am Bildstock, der Wasserstelle „Vogelsbrünnle“ und den Teichen des „Schmer sei(n) See“. Über Wäldchen, Betonwege und Weinberge am Kapellenberg bietet die Route schöne Ausblicke auf das Maintal und endet am Ausgangspunkt.
Am besten nur bei trockenem Wetter den Weg mit wirklich gutem Schuhwerk begehen.
6.5 km
2.5 h
111 m
Der Rundwanderweg für „Verliebte“ mit einem tollen Blick auf Marktbreit, das Maintal und einem unverwechselbaren Ausblick nach Segnitz.
Vorbei am Schwarzenbergschem Brauhaus, steil aufwärts über den Stutz bis zur Kappl mit der alten St. Moritz Kapelle führt der Weg, der bei gutem Wetter Sicht bis nach Ochsenfurt und Kitzingen gibt. Weiter dem Fußweg folgend Richtung Schwedengraben, ein Naturdenkmal mit besonders erhaltenswerten Bäumen, weiter über den ehemaligen Handelsweg nach Nürnberg geht es über den dichtbewachsen Hohlweg und die Kapellensteige zurück zu Ausgangspunkt der Tourist Information. Der „Liebespfad“ verfügt teilweise über sehr schmale Wege, steiler Anstieg und nicht geeignet für Kinderwägen.
2.8 km
1 h
Am Kapellenberg in Eibelstadt der Themen-weg „Lügenstein-Weg“ zum Wandern durch die Weinberge ein. Hier findet man interessante Informationen über die berühmten Lügensteine, die 1725 in Eibelstadt aufgetaucht sind. Dazu werden auf den eleganten dreiseitigen Stelen entlang des Weges Episoden aus der Eibelstadter Geschichte erzählt und Informationen zum Weinbau gegeben. Initiiert vom örtlichen Weinbauverein und der Stadt Eibelstadt wurden in der Weinlage Eibelstadter Kapellenberg Informationsstelen, Rebsortenschilder sowie Panoramatafeln aufgestellt. Der Rundwanderweg beginnt am Marktplatz im Ortskern und führt an der Kreuzkapelle vorbei hinauf in die Weinberge. Entlang der rund fünf Kilometer langen Strecke bietet sich dem Wanderer ein fantastischer Ausblick auf die Rebhänge, die Weinstadt Eibelstadt und das Maintal. Dieser Weg ist immer begehbar.
„terroir f, magischer Ort des Frankenweins“ ist ein Aussichtspunkt mit einem Skulpturenpark. Sieben Künstler haben je eine Skulptur zu dem Thema „Der Winzer“ geschaffen.
Der terroir f-Weg beginnt am Rathaus, entlang der Hauptstraße in südlicher Richtung bis zum Ochsenfurter Tor. Durch dieses hindurch, dann halblinks in den Schleifweg (Straße). Diesem folgend bis zum Anstieg Richtung Tierpark, genannt „an der Tränk“ zum obersten Weinbergweg. An der Kreuzung rechts ab, vorbei an dem Rebsortenpfad zum Skulpturenpark. Herrliche Aussicht ins Maintal bis nach Würzburg.
Zurück auf dem gleichen Weg oder dem Wein-Kultur-Weg (ca. 50 Minuten). Oder auf dem Wein-Kultur-Weg geradeaus weiter bis zur Schnecke. Abstieg durch das Rinneflüssle (ca. 20 m nebenan).
1.5 km
0.75 h
Der Wein-Kultur-Weg beginnt am Rathaus und führt durch den Mauerdurchlass am Flurersturm direkt in die Weinberge.
Der Anstieg erfolgt steil über das Rinneflüssle bis zum Flurdenkmal Schnecke. 14 Schautafeln am Wegesrand informieren über Sommerhausen, seinen Weinbau und seine Künstler. Auf halber Strecke ist ein Rebsortenpfad angelegt. Wenige Meter weiter gelangt man zu dem Aussichtspunkt und dem Skulpturenpark „terroir f“.
Für Familien ist der Weg als Willis Schnecken-Weg ausgearbeitet.
Ergänzt wird der Wein-Kultur-Weg durch den Weinbergsweg, der südlich der Ortschaft durch die bekannte Lage Sommerhäuser Reifenstein führt.
Strecke: 3,2 km (Weinbergsweg: +3,8 km)
Dauer: ca. 1 Stunde
Weinbergsweg: ca.1,25 Stunden
3.2 km
1 h
Der Panoramaweg ist ein naturbelassener Wanderweg entlang der Hangkante oberhalb der südlichen Weinberge. Er bietet zahlreiche Ausblicke ins Maintal Richtung Ochsenfurt und Würzburg, nach Sommerhausen und Eibelstadt. Entstanden als Trampelpfad über die Aufschüttungen der angrenzenden Steinbrüche, hat er sich zu einem beliebten Wanderweg entwickelt und ist heute ein Teilstück des Pilgerwegs Via Romea. Er ist nicht immer leicht zu begehen. Besonders beim Abstieg nach Kleinochsenfurt ist festes Schuhwerk zu empfehlen.
Um zum Panoramaweg zu gelangen verlassen Sie Sommerhausen in südlicher Richtung durch das Ochsenfurter Tor, nach dem Tor halblinks den Schleifweg bis zu seinem Ende, ohne die Richtung zu ändern weiter durch die Weinberge bis zum steinernen Bocksbeutel. An der Kreuzung rechts halten, nach ca. 30 Metern ist ein schmaler Eingang im Gebüsch. Der Rückweg erfolgt im Tal unterhalb der Weinberge, zunächst entlang der alten Bundesstraße, dann wieder langsam ansteigend durch die Weinberge.
Wem die Strecke zu lang ist, kann in Kleinochsenfurt den Bus zurück nach Sommerhausen nehmen. Einkehrmöglichkeiten bestehen auf halber Strecke in Kleinochsenfurt.
9 km
3 h
Der Muschelkalkweg, gekennzeichnet mit einem olivfarbenem Wegzeichen – dem Steinhauerwerkzeug – führt entlang des Maintals nördlich von Winterhausen. Auf den Maintalhöhen vorbei an Steinbrüchen und Klakmagerrasen führt der Weg über Streuobstwiesen mit herrlichen Ausblicken ins Maintal. Ja nach Wegrichtung gehen Auf- und Abstieg über das Uptal oder mit Start am Bürgerhaus Winterhausen über die Alte Steige.
8 km
2 h
133 m
128 m
Natur trifft Skulptur – beim Mondweg in Winterhausen.
Der blaue Halbmond mit Weintrauben begleitet den Wanderer auf dieser Route durch alte Hohlwege zu den Höhen des Kaiser Wilhelms und des Scheinsberges. Mit herrlichen Ausblicken über das Maintail bis zum Steigerwald punktet dieser Weg. Die Steinskulpturen entlang des Weges sorgen für stimmungsvolle Abwechslung.
Ganzjährig begehbar, nicht anspruchsvoll zu wandern und für jede Altersgruppe geeignet. Bei Tauwetter und Nässe ist gutes Schuhwerk sinnvoll, da die naturbelassenen Wege matschig und rutschig sind. Für Kinderwägen ist der Weg nicht geeignet.
6 km
1.40 h
112 m
107 m
terroir f – einzigartige Aussichtspunkte in Franken, vier davon im MainDreieck, die die Vielseitigkeit unserer Region auf besondere Weise widerspiegeln und einen besonderen Blick auf unsere Weinkulturlandschaft schaffen.
Diese „magischen“ Plätze lassen Besucher die Landschaft in all ihren Facetten entdecken – jeder Punkt mit seinem ganz eigenen Reiz. Im MainDreieck verwandeln die Winzer ihre eigene Philisophie in charaktervolle Weine, das „terroir f“ steht dabei für all jene Elemente, die einen fränkischen Wein ausmachen – Boden, Geologie, Klima und Rebsorte.
RANDERSACKER
EIBELSTADT
SOMMERHAUSEN
FRICKENHAUSEN
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